Hl. Messe zu Gründonnerstag
Liebe Freunde!
Komm mit, diese Einladung haben wir alle auch angenommen und möchten Miteinander Mahl feiern. Jesus irdisches Leben geht dem Ende zu und er muss Abschied nehmen.
Liebe Freunde!
Komm mit, diese Einladung haben wir alle auch angenommen und möchten Miteinander Mahl feiern. Jesus irdisches Leben geht dem Ende zu und er muss Abschied nehmen.
Liebe Freunde!
Damals haben viele auf Jesus gewartet, er kam in die Stadt Jerusalem und viele haben gehofft, dass er den Frieden bringt. Denn auch schon damals, wie heute ganz aktuell, ist Frieden mit das höchste Gut, auf das die Menschen hoffen.
Liebe Freunde!
Die beiden letzten Wochen vor dem Osterfest bilden die Passionszeit.
In dieser Zeit kommt es darauf an, uns zu fragen: „Sind wir bis hierher mitgegangen? Sind wir nur Mitläufer oder gehen wir Jesu Weg bis zu seinem Ende? Bin ich Jesu Bruder, Jesu Schwester im Glauben?
Liebe Freunde!
Neulich beim Benefizmarathon sagte mir jemand: „Herr Pastor! Ich gehe gern allein wandern. Andere Menschen stören mich da eher. Ihr Tempo ist oft nicht meins. Wenn sie schweigen könnten, reden sie, und umgekehrt.
Aber – und dieses Aber muss kommen – ich lebe in einer Welt der Gemeinschaft und des Miteinanders. In einsamen Nächten fehlt mir der Mensch, den ich liebe. Sind die Tage ohne Begegnung, spreche ich mit mir selbst, sage mir Gedichte auf und beginne, mich zu langweilen.
Liebe Freunde!
Liebe Schwestern, liebe Brüder,
Karneval ist heute wieder.
Überall die Narren toben.
Wir sind hier, um Gott zu loben.
Doch soll’n Christen in der Zeit,
die so fröhlich sich macht breit,
traurig in der Kirche sitzen
und beim Beten Trübsal schwitzen?
Liebe Freunde!
Was ist das Besondere an Jesus? Was unterscheidet ihn von anderen Menschen – von uns – von Ihnen – von mir?
Der Evangelist Markus lädt uns im heutigen Evangelium ein, Jesus und seine Freunde zwei Tage und eine Nacht zu begleiten, einfach mitzugehen und zu sehen, zu hören, zu erleben, was in diesen Stunden geschieht.
Liebe Freunde!
Es kostet kaum eine besondere Überwindung, sich hier in der Kirche mit vielen anderen Gläubigen zu Jesus Christus zu bekennen. Es kostet wohl Überwindung draussen im Leben zu sagen: Ich glaube; wir beten zu Hause; wir gehen gern zur Kirche.
Liebe Freunde!
Meister, wo wohnst du? – so fragen die Jünger im heutigen Evangelium Jesus.
Sie sind offen und auf der Suche.
Sie verspüren eine Sehnsucht nach Verstanden sein und Geborgenheit.
Sie suchen jemanden, der ihnen für ihr Leben Orientierung gibt. Und Jesus lädt sie freundlich ein: Kommt und seht!
Liebe Freunde!
Meister, wo wohnst du? – so fragen die Jünger im heutigen Evangelium Jesus.
Sie sind offen und auf der Suche.
Sie verspüren eine Sehnsucht nach Verstanden sein und Geborgenheit.
Sie suchen jemanden, der ihnen für ihr Leben Orientierung gibt. Und Jesus lädt sie freundlich ein: Kommt und seht!
Pfarrbriefe Nr. 14 + 15:
30.03.2024 – 12.04.2024
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Pfarrwerke VoG
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Die Apostel sind zwölf, von Jesus gewählte, Männer, die mit ihm zusammen durch das Land gezogen sind, Kranke geheilt und Hungernde gespeist haben. Vor allem aber haben sie die frohe Botschaft verkündet.
Jesus findet Freunde